Mozart – Vesperae solennes de Dominica und Requiem

Mozart – Vesperae solennes de Dominica und Requiem

  Unser Beitrag zum Mozartjahr 2016 - Wolfgang Amadeus Mozart starb am 5. Dezember 1791, also vor 225 Jahren war eine Gegenüberstellung seines legendären, unvollendeten Requiems in d-Moll KV 626 mit den selten aufgeführten Vesperae solennes de Dominica KV 321 aus dem Jahr 1779. Am 16. April 2016 brachte der Chor diese Werke vor dem fast ausverkauften großen Saal in der Laiszhalle zur Aufführung. Mitwirkende waren die wunderbaren Solisten Dorothee Bienert (Sopran), Fiorella Hincapié (Alt), Moses Younggi Do (Tenor) und Sönke Tams Freier (Bass) sowie das Elpipolis Barockorchester Hamburg.  
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Schleswig-Holstein Musik Festival 2014

Schleswig-Holstein Musik Festival 2014

„Janz’sche Heerschaaren“ singen den „Paulus“ von Felix Mendelssohn im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2014   Mit dem Barockorchester Elbipolis, den Solisten Johanna Winkel (Sopran), Werner Güra (Tenor) und Roman Trekel (Bassbariton) widmete sich der Symphonische Chor Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Flensburger Bachchor Felix Mendelssohns berühmtem Oratorium „Paulus“. Durch die Besetzung mit den hervorragenden Solisten, einem wunderbaren Orchester und der Chorvereinigung von  180 Sängerinnen und Sängern verfehlte die ergreifende Wirkung dieser großartigen Musik das Publikum im Lübecker Dom (11. Juli 2014) und im Deutschen Haus Flensburg (12. Juli 2014) nicht.   Impressionen von Probenarbeit und Konzerten:   Das Festival…
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Weihnachtskonzerte

Weihnachtskonzerte

Mit einem ausgesuchten Weihnachtsprogramm  ist der Symphonische Chor jedes Jahr in Hamburg in der St. Petrikirche und im “Mi­chel” zu hören.   In diesem Jahr fand das traditionelle Weihnachtskonzert in St. Petri am 11. Dezember 2018 statt.   Impressionen aus den letzten Jahren  
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Zum Jubiläum gibt es Verdi

Zum Jubiläum gibt es Verdi

Hamburger Abendblatt vom 23.09.2011   von Marcus Stäbler   Laeiszhalle. Man schrieb den 30. September 1886, als 154 sangesfreudige Herren den Hamburger Lehrer-Gesangverein gründeten. Es war die Geburtsstunde eines Ensembles, das zum festen Bestandteil des Hamburger Musiklebens werden sollte und mit den Jahren einige Veränderungen erlebte. Ein gravierender Wandel vollzog sich Mitte der 1930er-Jahre: Unter Leitung von Johannes Roeder stießen auch Frauenstimmen dazu; das Repertoire konzentrierte sich vor allem auf oratorische Werke in großer Besetzung. 1976 legte der Gesangsverein seinen alten Titel ab und nannte sich von nun an Symphonischer Chor Hamburg. Unter diesem Namen begeht das traditionsreiche Ensemble jetzt sein…
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