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Der Bassist Yorck Felix Speer erhielt seine Gesangsausbildung bei Theodor Greß, Alan Speer und Hanna Schwarz. Er war Meisterkursschüler von Brigitte Fassbaender und Andreas Schmidt.

Er arbeitete mit so unterschiedlichen Dirigenten wie Jan Willem de Vriend, Hans-Christoph Rademann, Christoph Pregardien, Philippe Herreweghe, Trevor Pinnock, Kristjan Järvi, Marc Minkowski, Howard Griffith, Bernhard Klee, Thomas Hengelbrock, Sir Roger Norrington, Marek Janowski, Joana Carneiro, Antony Hermus, Alejo Perez, Enoch zu Guttenberg, Sascha Goetzel, Winfried Toll, Fredrik Malmberg, Nicholas Cleobury, Manfred Honeck, Charles Dutoit, Günter Neuhold, Georg Christoph Biller, Philipp Ahmann, Matthias Janz, Christopher Hogwood, Rudolf Kelber, Matthias Grünert, Claus Peter Flor, Victor Pablo Perez, Stefan Parkman, Vladimir Minin, Alun Francis, Marcus Creed, Roderich Kreile, Christoph Schoener, Ralf Otto, Rupert Huber, Markus Stenz, Wolfgang Helbich, Johannes Gustavsson, Joshard Daus, Hans Michael Beuerle, Ebbe Munk, Rolf Beck, Christoph Spering, Peter Dijkstra, Helmuth Rilling, Peter Neumann, Ingo Metzmacher, Vincent de Kort und Semyon Bychkov zusammen.

Speer konzertierte unter anderem mit den DSO Berlin, den Bamberger Symphonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Concertgebouworkest Amsterdam, dem Württembergischen Staatsorchester Stuttgart, der Staatskapelle Berlin, dem Orchestre de Champs-Elyssee Paris, der Capella Istropolitana, dem Freiburger Barock Orchester, den Hamburger Symphonikern, dem Odense-, dem Aarhus- und dem Sjaellands Sinfoniorkester Köpenhavn, dem Orchestre du Capitole de Toulouse, der Bremer Kammerphilharmonie, den Düsseldorfer Symphonikern, L´arpa festante, dem Russian National Orchestra Moscow, Les Musiciens du Louvre, dem Malmö Symphonic, Concerto Köln, dem Helsinki Baroque Orchestra, der Staatsphilharmonie Rheinland- Pfalz, den Danziger Philharmonikern, dem Orquestra Sinfonica de Galicia, dem Orquestra Sinfonica do Estado de Sao Paulo, dem Kammerorchester Basel sowie der Akademie für Alte Musik Berlin.
Er sang mit der Radiophilharmonie des SR, dem Rundfunkchor und -Sinfonieorchester Berlin, dem Chor und Sinfonie- Orchester des BR, des SWR Stuttgart, des WDR, des MDR, des NDR Hamburg und des Schwedischen Rundfunks Stockholm, dem Eric Ericsson Kammerchor, dem Nederlands Kamerkoor, dem Kreuzchor und dem Kammerchor Dresden, den Regensburger Domspatzen, den Kammerchor Köln, den Bachchören von München, Mainz, Freiburg und Flensburg, der Capella Amsterdam, dem Thomanerchor, dem Köpenhavns Drengekor, der Gächinger Kantorei, dem Chor des Dänischen Rundfunks, dem RIAS-Kammerchor, dem Collegium Vocale Gent, dem Moscow Academic State Chamber Choir und der Chorgemeinschaft Neubeuern.

Yorck Felix Speer gastierte an der Alten Oper Frankfurt, der Cite de la Musique und dem Theatre de Champs Elysees in Paris, dem Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin, St. Michaelis und der Musikhalle in Hamburg, dem Musikverein Wien, der Philharmonie in Warschau, der Berwald- Hallen und dem Konzerthuset in Stockholm, der Semperoper, dem Grossen Sendesaal des DR, dem Sala Lingotto in Turin, dem Concertgebouw Amsterdam, dem KKL Luzern, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Liederhalle in Stuttgart, dem Freiburger Münster, St. Florian / Linz, der Thomas-Kirche und dem Gewandhaus Leipzig, dem Mariinskji-Theater und dem Mariinskji- Konzertsaal St. Petersburg, der Aula Paolo VI in Rom, dem Herkules-Saal, dem Prinzregenten-Theater und der Philharmonie am Gasteig in München, der Dresdener Frauenkirche, der Basilika Ottobeuren, der Oper Köln, dem Dom zu Speyer, der Philharmonie in Essen und der Dresdener Kreuzkirche.

Er konzertierte im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals, dem Rheingau Musikfestival, des Festival de Beaune, den Weilburger Schloßkonzerten, den Dresdener Musikfestspielen, den Ansbacher Bachtagen, den Schwetzinger Festspielen, den Festspielen Herrenchiemsee, dem Budapest Spring Festival, dem Festival der Europäischen Kirchenmusik, den Ludwigsburger Schloßfestspielen, dem Mozart Festival La Coruna, dem Oregon-Bachfestival, dem Mosel Musikfestival, dem Russian Easterfestival, dem Bonner Beethovenfest und dem Leipziger Bachfest.