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Hyungseok Lee

Der 1988 in Korea geborene Tenor Hyungseok Lee erhielt erste musikalische Impulse an der Chungnam Highschool of Art, um dann seinen Bachelor-Studiengang an der Korea National University of Arts in Seoul aufzunehmen. Nach seinem Abschluss kam er 2013 an die Musikhochschule Lübeck, wo er bei Prof. Franz-Josef Einhaus einen Masterstudiengang Gesang sowie einen Studiengang im Internationalen Opernstudio am Theater Lübeck absolvierte.

Schon in der Spielzeit 2014/15 gastierte er am Theater Lübeck als Heinrich der Schreiber (Richard Wagner „Tannhäuser“), als Dänischer Ritter (C. W. Gluck „Armide“) und als Kapellmeister in Domenico Cimarosas „Der Operndirektor“.

Während seines Engagements im Opernstudio sang er in 14 Produktionen, u.a. den Jaquino in Beethovens „Fidelio“, den Lorenzo in Bellinis „l Capuleti e i Montecchi“ sowie den Schäbigen in Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“.

Im Konzertfach verfügt Hyungseok Lee über ein breit gefächertes Lied- und Oratorienrepertoire, er sang als Solist u.a. in den „Faust-Szenen“ von Schumann, in Puccinis „Messa di Gloria“ sowie Mendelssohns „Lobgesang“ und „Elias“.

Im Jahre 2016 stand er in Cape Town im Finale der renommierten internationalen Belvedere Singing Competition.

Hyungseok Lee gastierte im Rundfunkchor Berlin und ist mit der Spielzeit 2016/17 in den Chor der Bayerischen Staatsoper in München engagiert.