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Christina Gansch, 1990 in St. Pölten geboren, absolvierte das Mozarteum Salzburg sowie die Royal Academy of Music London und ist Gewinnerin des Kathleen Ferrier Award 2014. Ihr internationales Operndebüt erfolgte im September 2013 als Amor in Glucks »Orfeo ed Euridice« an der Opéra national de Montpellier.

Von 2014 bis 2016 war sie an der Hamburgischen Staatsoper Mitglied des Internationalen Opernstudios und in der Spielzeit 2016/17 Ensemblemitglied an diesem Haus. Im März 2013 sang sie im Theater an der Wien im Rahmen des konzertanten Da-Ponte-Zyklus mit dem Concentus Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt die Barbarina in »Le nozze di Figaro«. Es folgten Auftritte beim Verbier Festival, dem Festival Resonanzen in Wien und in der Wigmore Hall in London. Im Sommer 2017 war Christina Gansch unter Teodor Currentzis bei den Salzburger Festspielen sowie an der Opéra national de Montpellier zu erleben. Darüber hinaus gab sie als Papagena ihr Debüt an der Opéra national de Paris, sang die Titelrolle in Händels »Almira« und die Gretel in »Hänsel und Gretel« an der Hamburgischen Staatsoper sowie Waldvogel in »Siegfried« an der Deutschen Staatsoper Berlin unter Daniel Barenboim.

In zahlreichen Konzerten war sie bisher u.a. mit dem Dresdner Festspielorchester unter Ivor Bolton, den Göteborgs Symfoniker unter Simone Young, dem Ensemble Concerto Köln und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter Kent Nagano sowie mit dem Ensemble MusicAeterna unter Teodor Currentzis zu erleben. Höhepunkte der Saison 2017/18 sind die Rolle der Mélisande in einer Neuproduktion von »Pelléas et Mélisande« beim Glyndebourne Festival, Marzelline in einer Neuproduktion des »Fidelio« an der Hamburgischen Staatsoper, Servilia in »La clemenza di Tito« an der Opéra national de Paris sowie Papagena in Mozarts »Zauberflöte« in ihrem Debüt am Royal Opera House Covent Garden London.

Foto: @kartalkaragedik